Bei welchen weiteren Symptomen ist es sinnvoll, sich bei einem Neurologen vorzustellen?
Die Gründe, einen Neurologen zu konsultieren sind vielfältig. Mit laufendem Fortschritt in der Medizin, verbessern sich die Therapiemöglichkeiten der Behandlung von einem Schlaganfall aber auch anderer neurodegenerativen Erkrankungen wie Morbus Parkinson oder der autoimmunologischen Erkrankung Multiple Sklerose.
Störungen des Bewusstseins, des Denkens und des Verhaltens
z.B. Bewusstlosigkeit (“Black Out”), Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen/ Restless-Legs-Syndrom.
Störungen der Sinnesleistungen
z.B. Sehstörungen, Hörstörungen, Gleichgewichtsstörungen und Schwindel, Taubheit oder Kribbelmissempfindungen, Geruchs- und Geschmacksstörungen.
Bewegungsstörungen
z.B. Schwäche (Parese) von Arm oder Bein, Halbseitenlähmung, Gesichtslähmung, Koordinationsstörungen, Muskelzittern (Tremor), Faszikulationen, Muskelkrämpfe, Gangunsicherheit.
Schmerzen
z.B. Kopf- und Gesichtsschmerzen, Nackenschmerzen, Schulter-Armschmerzen, Rückenschmerzen z.B. Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Beinschmerzen.
Vegetative Beschwerden
z.B. Änderung der Schweißsekretion, Blasenstörungen, Potenzstörungen.